Pazifikküste
Schon am nächsten Morgen geht es am Arenalsee entlang und dann durch ein sehr heißes Land, bis an die Pazifikküste, nach Samara.
Hotel "SAMARA BEACH" in Samara
Auch Leguane gibt es viele, im Pool oder auf dem Zaun.
Hier war ich bereits vor vier Jahren mit dem Motorrad und sofort fällt mir auf das viel gebaut wurde. Auch der umliegende Dschungel war nicht das was ich damals gesehen hatte. Die große Trockenheit die seit November anhält, läßt den Dschungel aussehen wie einen ausgetrockneten Park.
Als wir am nächsten Tag die Küste entlang nach Süden fuhren, staubte es gewaltig auf den Sand- und Schotterwegen die es hier gibt.
Ausblick auf einige Buchten die wir anfahren
Wir fuhren ca. 30 km nach Süden und ich wollte Gertraud zeigen wo ich damals übernachtet habe. Das war ein altes, windschiefes Haus, aber die Zimmer waren sehr liebevoll und urig ausgestattet. Der "BLUE PELICAN", so hieß die Bude, leider ist sie abgebrannt und wir konnten nur noch die Reste bestaunen. Aber das alte, einfache Fischrestaurant am Strand war noch wie damals und so bestellten wir uns einen Pescado. (Fisch) Gertraud hat ja seit einen Tag die Rache von Montzuma erwischt und so mußte ich alles alleine essen.
Fischrestaurant direkt am Strand
Samara selbst ist ein absolutes Touristennest, aber nur zwei Km weiter ist man alleine am Strand.
An vielen Obstständen konnte man alles mögliche probieren, bis zum abwinken. Viele unbekannte Früchte die alle gut schmecken, für billiges Geld. Und viel Spass bekommt man auch.
Auch eine GERMAN BAKERY gibt es mit ausgezeichnet schmeckenden Gebäckstücken. Sogar eine eingebackene Bratwurst hat er anzubieten.